Werbung: Rezension: Buch der Weisheit #1 – The great library of tomorrow von Rosalia Aguilar Solace
Verlag: Penhaligon Verlag
Seiten: 576
ISBN: 978-3764532895
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Darum geht es:
Eine Welt in Gefahr und eine magische Bibliothek, die die Rettung birgt – die Fantasy-Saga basierend auf dem spektakulären Musikfestival »Tomorrowland«!
Eine finstere Bedrohung erhebt sich in der Papierwelt: Der berüchtigte Aschenmann will alles Licht auslöschen und sämtliche Welten ins Verderben stürzen. Helia ist eine der Weisen der Großen Bibliothek von Morgen – und die Einzige, die den Aschenmann aufhalten kann. Doch um die Papierwelt zu retten, muss Helia sich auf die Suche nach einer verlorenen Erinnerung begeben. Nur diese kann der Bibliothek zu einer Chance im Kampf gegen die dunkle Plage verhelfen. Auf ihrer Reise durch die Weiten der Papierwelt bis hin in die legendäre ewige Stadt warten auf Helia nicht nur zahlreiche Gefahren, sondern auch treue Freunde und ihre wahre Bestimmung …
Cover-/ Textrechte: Penhaligon Verlag
Meine Meinung
Helia hat als Erste, zusammen mit Xavier, Kontakt mit dem Aschenmann. Während sie fliehen kann, stirbt ihr Partner. Helia kehrt zurück in die magische Bibliothek und anschließend nach Silvyra um den großen Baum vor der Bedrohung durch den Aschenmann zu beschützen und das Gleichgewicht zu wahren. Doch auch zum großen Baum ist die Gefahr schon vorgedrungen und die Vorräte der wichtigen Elixiere wurden zerstört. Es muss ein Neues her. Doch wie, wenn die Hauptzutat zerstört wurde?
Man lernt die Bibliothek von Morgen kennen, was ja schon irgendwie faszinierend war. Allerdings war ich mit den vielen Charakteren und den wechselnden Sichten direkt zu Beginn etwas überfordert. Es war für mich persönlich zu viel Input auf einmal. Dazu kam erschwerend der Schreibstil, welcher nicht so wirklich meins war.
Es gibt, wie schon erwähnt, mehrere Perspektiven, wobei Helia so ein Bisschen das Zentrum bildet. Sie ist eine der Weisen der Bibliothek von Morgen. Dadurch, dass aber ihre „Mission“ immer wieder von anderen Charakteren und Ereignissen unterbrochen wird, bleibt sie etwas blass. Also eigentlich wie alle Anderen.
Der andere Strang ist Arturo. Ein Texter welcher durch „Zufall“ in der Bibliothek von Morgen gelandet ist und über Kräfte verfügt, die vorher Niemand erlebt hat. Er soll ebenfalls dabei helfen das Vordringen des Aschenmanns und die Zerstörung der Welten aufzuhalten. Er hat auf jeden Fall einen interessanten Part abbekommen.
Eine Beziehung konnte ich aber am Ende zu keinem der Charaktere aufbauen. Ebenso wenig zur Story. Es war mir leider zu langatmig.
Fazit
Mich konnte die Story leider nicht wirklich packen, auch wenn die Idee an sich wirklich toll war. Der Schreibstil ist nicht meins, weshalb es mir auch schwer fiel dran zu bleiben und eine Beziehung zu den Charakteren konnte ich ebenfalls nicht aufbauen. Also eher ne rolle Idee, aber für mich in der Umsetzung leider echt enttäuschend. Am Ende nur 2,5 Sterne
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