Werbung: Rezension: The Blackbird Oracle von Deborah Harkness

Werbung: Rezension: The Blackbird Oracle von Deborah Harkness

Verlag: Penhaligon Verlag
Seiten: 672
ISBN: 978-3764533250

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Diana Bishop und Matthew Clairmont sind ein ungewöhnliches und verbotenes Liebespaar: In der Historikerin fließt das Blut eines uralten Hexengeschlechts, während ihr Mann nicht nur Naturwissenschaftler ist, sondern ein 1500 Jahre alter Vampir. Mit ihren siebenjährigen Zwillingen haben die beiden ein neues Leben in Connecticut begonnen, als Diana erfährt, dass sie ihre Kinder zu einem großen Ritual zum Stammsitz ihrer Familie bringen muss. Dort begreift Diana die höhere Magie, die durch ihre Adern fließt – und auch durch die ihrer Kinder – und muss sich ihrer lebenslangen Angst vor dunklerer Magie stellen und den verlockenden Kräften, die sie haben könnte …

Cover-/ Textrechte: Penhaligon Verlag

Meine Meinung

Diana und ihre Familie bekommen eine Einladung in der es darum geht, den weiteren Lebensweg ihrer 7 jährigen Zwillinge fest zu legen. Es geht wohl darum festzustellen, wie viel und welche Magie in den Kindern steckt. Statt den eigenen Eltern, würden allerdings bei einem positiven Test auf höhere Magie oder Veranlagung, andere sich um die Zukunft der Kinder kümmern statt der Eltern. Diana muss sich daher mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Eine Einladung zu ihrer Familie väterlicherseits, von denen sie dachte sie wären Alle tot, kommt somit gerade zur rechten Zeit. Doch das konfrontiert sie auch mit dem vollen Ausmaß ihrer Macht…

Vampir und Hexe als Paar klang großartig, ebenso der Punkt dunkle Magie. Weshalb ich auch zugegriffen habe. Bei diesem Buch handelt es sich allerdings um einen Teil aus der „All Souls“ Trilogie, welcher eigentlich unabhängig gelesen werden kann. Ich sag mal so: Hat bei mir nicht funktioniert.

Ich kam wahnsinnig schlecht ins Buch rein, hatte auch leider arge Probleme mich zurecht zu finden und das Gefühl dass mir irgendwo ständig etwas entgangen ist. Mit dem entsprechenden Vorwissen, wäre es mir wahrscheinlich leichter gefallen, auch gewisse Hintergründe zu verstehen. Ich für meinen Teil würde daher empfehlen die o.g. Reihe vorher zu lesen.

Die Story startet mit einer ausführlichen Beschreibung des Familienlebens, was an sich gar nicht so verkehrt war. So konnte man die Charaktere etwas kennenlernen. Aber um mich in sie hineinversetzen zu können hat es leider nicht wirklich bei mir gereicht.

Auch der gesamte Verlauf fühlte sich sehr zäh und langwierig für mich an. Die Handlung ist sehr detailreich und ausschweifend dargestellt. Stellenweise auch eher gemächlich, wobei es durchaus spannende Aspekte gab, die dann wieder mein Interesse geweckt haben. Leider aber immer nur für kurze Zeit.

Fazit

Für mich, ohne Vorkenntnisse, nicht wirklich toll. Mir war, als würde ich gewisse Dinge und Zusammenhänge einfach nicht begreifen, weil mir Wissen fehlt. Dazu kam, dass sich die Autorin für meinen Geschmack stellenweise zu sehr in Details verliert, was einfach die Spannung killt, welche sowieso schon recht wenig für mich vorhanden war. Schade eigentlich, ich hatte wesentlich mehr erwartet. Wer die All Souls Bücher kennt hat vielleicht mehr davon. Am Ende 3 Sterne

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