Werbung: Rezension: Pirate Queen Saga #1 – Daughter of the Pirate King – Fürchte mein Schwert von Tricia Levenseller
Verlag: Blanvalet Verlag
Seiten: 320
ISBN: 978-3734163883
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Darum geht es:
Ich bin die Tochter des Piratenkönigs. Fürchte mein Schwert! Der Auftakt der knisternden Piraten-Romantasy-Saga von TikTok-Sensation Tricia Levenseller!
***Mit besonderem Zusatzcontent nur in dieser Ausgabe: Kartenmaterial und Autorinnen-Interview.***
Captain Alosa hat nur ein Ziel vor Augen: Im Auftrag des Piratenkönigs Kalligan soll sie das Fragment einer Schatzkarte beschaffen. Ein Kinderspiel für sie, da kein Freibeuter es mit ihr aufnehmen kann. Das brutale Training ihres Vaters Kalligan hat sie zu seiner Geheimwaffe gemacht, denn sie setzt ihren Gegnern nicht nur ihre Kampfkraft, sondern auch die Sirenenmagie ihrer Mutter entgegen. Siegesgewiss beginnt Alosa ihre Mission auf einem Schiff voll verfeindeter Piraten, doch hat sie dabei nicht mit dem unverschämt attraktiven Ersten Maat Riden gerechnet, der gegen all ihre Kräfte immun zu sein scheint …
Cover-/ Textrechte: Blanvalet Verlag
Meine Meinung
Alosa lässt sich absichtlich gefangen nehmen, um das Fragment einer Schatzkarte zu beschaffen was ihr Vater, der berühmt berüchtigte Piratenkönig Kalligan unbedingt haben will. Er vermutet das Teilstück auf dem Schiff eines verfeindeten Piraten. Alosa ist gewillt es hm zu beschaffen und scheut keine Mühen, doch als sie endlich am Ziel ist, läuft Alles irgendwie nicht mehr wie geplant. Doch kann sie sich der brenzligen Lage entziehen?
Das Setting mit und um die Piraten war definitiv gelungen, ebenso der Großteil der Charaktere. Gerade Alosa ist ein toller Charakter, wie man sich eine Piratenprinzessin eigentlich auch vorstellt. Große Klappe, gut im Kämpfen, nicht zart besaitet und schlau. Wie sie Vieles davon gelernt hat, kann man allerdings nur erahnen, wenn sie Flashbacks hat. Leicht war es definitiv nicht mit ihrem Vater Kalligan.
Alosa erzählt die Story in der Gegenwart und spart dabei nicht unbedingt mit blutigen Details. Was mir ebenfalls gut gefallen hat. Ebenso der Verlauf im Großen und Ganzen. Es gab spannende Momente und durchaus auch überraschende Wendungen. Mehr über Alosas Fähigkeiten zu erfahren war ebenfalls interessant.
Also sollte man doch meinen: Alles super. Leider nicht, denn wir kommen nun zu dem Teil, der mich zweifeln lässt, ob ich die Reihe weiterlesen werde.
Was mich leider so gar nicht überzeugen konnte war die Lovestory. Enemies to Lovers okay, aber hier war es irgendwie plump. Auf biegen und brechen musste hier die Romanze her und ich hatte nicht einmal das Gefühl, dass mich das mitreißt. Dass ich den Beiden Gefühle abkaufe.
Fazit
Irgendwie hatte ich mehr erwartet, weshalb mich der Auftakt der Trilogie auch nur mäßig in seinen Bann schlagen konnte. Wobei das Rundherum wirklich super war. Tolle Charaktere, super Setting, Spannung und Überraschungen. Nur die Lovestory hat mir das Alles versaut leider. Am Ende bleibt also nur ein: War okay und 3 Sterne
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