Werbung: Rezension: The Five Crowns of Okrith #1: High Mountain Court von A.K. Mulford

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Verlag: Carlsen Verlag 
Seiten: 448
ISBN: 978-3551585738

Ab 16 Jahre

Vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Ich habe keine Wahl. Doch ich werde dir niemals vertrauen.

Die neunzehnjährige Remy ist eine der letzten lebenden roten Hexen, doch ihre Tage sind gezählt. Denn der König des Nördlichen Hofes, der schon ihre Familie niedermetzeln ließ, setzt alles daran, die Hexen in seinem Reich endgültig auszulöschen.

Als vier Fae-Krieger in der Taverne auftauchen, in der Remy sich versteckt hält, ist sie entsprechend misstrauisch. Erst recht, als der Anführer, Prinz Hale vom Hof des Ostens, behauptet, er könne nur mit Hilfe ihrer roten Magie sein Königreich vor einem schlimmen Schicksal bewahren und den Krieg mit dem Norden beenden.

Doch um die Welt von einem Tyrannen zu befreien, schließt Remy sich dem Prinzen an – wenn auch nur widerstrebend. Gemeinsam mit seinen Gefährten begeben sie sich auf eine gefährliche Reise. Und obwohl Remy sich dabei immer mehr zu Prinz Hale hingezogen fühlt, muss sie ihr Herz schützen. Denn sie darf ihm keinesfalls vertrauen, trägt sie doch ein todbringendes Geheimnis in sich, von dem niemals jemand erfahren darf …

Cover-/ Textrechte: Carlsen Verlag

Meine Meinung

Remy arbeitet in einer Taverne. Sie ist eine der letzten lebenden roten Hexen und versteckt sich daher. Aber eines Tages tauchen 4 Fae Krieger auf und entdecken sie. Bei einem davon handelt es sich ausgerechnet um Prinz Hale vom Hof des Ostens. Er braucht Remys Hilfe, um zwei Artefakte zu finden. Die junge Frau schließt sich ihm widerstrebend an, um herauszufinden was genau vor 13 Jahren passierte, als die Hexenjäger versucht haben den roten Hexenzirkel komplett auszulöschen. Doch spielt Hale fair mit ihr?

Es gibt noch 4 Hexenzirkel. Früher waren es 5. Die roten Hexen, welche Gegenstände zum Leben erwecken können, die braunen, welche Heilen können, blau kann in die Zukunft sehen und grün wahnsinnig gute Mahlzeiten zubereiten. Die violetten Hexen gibt es nicht mehr, sie haben Düfte hergestellt.

Der König des Nordens, auch Hexenschlächter genannt, versucht sich sämtliche Reiche einzuverleiben und steht damit auf der Siegerstraße. Denn Alle kuschen vor ihm. Bis auf Remy, Hale und ein paar Verbündete die den Tyrannen stürzen wollen. Dazu brauchen sie die Artefakte. Erst als Alles verloren scheint, kommt ein Stück Hoffnung daher. Da kommt es durchaus zu der ein oder anderen Überraschung.

Die Geschichte las sich echt gut weg. Spannung, Geheimnisse, Kämpfe. Gerade das Ende ist noch Mal richtig aufregend. Ich hab echt mitgefiebert und vielleicht auch eine kleine Träne vergossen gegen Ende. Denn manchmal hält langersehntes und wiedergefundenes leider nicht lange an.

Remy mochte ich echt gern, ebenso wie den Rest Crew. Es war unterhaltsam und ein Teil der Charaktere natürlich auch anders als erst erwartet. Die Figuren sind stark, gut durchdacht und mit Ecken und Kanten versehen. Egal ob gut oder böse, sie spielen ihre Rollen perfekt.

Fazit

Ein gelungener Auftakt, der wirklich Spaß gemacht. Einen halben Punkt Abzug gibt es, weil die Liebesgeschichte mir etwas zu fix ging, auch wenn ich den Hintergrund verstanden habe. Den anderen halben Abzug gibt es dafür, dass es hier und da etwas vorhersehbar war und ich anscheinend verpasst habe, wozu es beide Artefakte brauchte. Ansonsten aber ein toller Start der Lust auf mehr macht 4 Sterne

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