Werbung: Rezension: Spiegelstadt #2 – Gefangen in Purpur und Schatten von Andreas Suchanek/ Christian Handel

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Verlag: Verlagsgruppe Droemer Knaur

Seiten: 320
ISBN: ‎978-3426446430

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Magisch, romantisch, geheimnisvoll: »Spiegelstadt 2. Gefangen in Purpur und Schatten« ist der Abschluss der romantisch-queeren Urban-Fantasy-Dilogie der preisgekrönten Own-Voice-Autoren

Nach seiner Flucht aus der Spiegelstadt findet sich Max in einer dritten Version von Berlin wieder: Statt Prunk und Glamour der 20er-Jahre herrschen hier Verfall und Zerstörung. Um in dieser Gefängniswelt zu überleben, muss Max mit einem neuen Feind zusammenarbeiten. Denn die Portale zwischen den Welten lassen sich nicht mehr öffnen, es gibt kein Entkommen. Für den rebellischen Lenyo sieht es indes nicht weniger düster aus: Nicht nur konnte er Max nicht beschützen – er ist auch der grausamen Feen-Herrscherin Tamyra in die Hände gefallen.

Bald müssen alle Parteien erkennen, dass das magische Gewebe zwischen den Welten zu zerreißen droht. Falls das geschieht, sind alle drei Versionen von Berlin dem Untergang geweiht. Können Max und Lenyo noch einmal zueinander finden? Und ist ihre Liebe stark genug, um drei Welten zu retten?

Cover-/ Textrechte: Verlagsgruppe Droemer Knaur

Meine Meinung

Max ist aus der Spiegelstadt geflogen und befindet sich nun in der dritten Version von Berlin. Eine Welt, die als Gefängnis dient und trostlos und grau ist. An seiner Seite der Erlkönig und die beiden müssen zusammenarbeiten, wenn sie nach Hause wollen.

Das Buch setzt genau da an, wo der erste Teil endete, weshalb ich mich entschlossen habe, genau zu diesem noch einmal zu greifen. Was für mich persönlich die richtige Entscheidung war. Ich fühlte mich nämlich zu Beginn überfordert, da ich zwar die Personen, aber nicht mehr alle Ereignisse des Auftaktes auf dem Schirm hatte.

Max, Lenyo, Janus und Tamyra erzählen abwechselnd. Das passt ganz gut, da man so wieder mehrere Einblicke bekommt. Auch weil ja Alle in Berlin und stellenweise auch den verschiedensten Versionen davon, verteilt sind. Und bei Tamyra natürlich auch, weil sie auf der gegnerischen Seite steht.

Der Abschluss der Dilogie ist abwechslungsreich, spannend und kann auch mit neuen Erkenntnissen, sowie Überraschungen glänzen. Die Gefühle kommen natürlich auch nicht zu kurz.

Das Autorenduo sorgt dafür, dass man genau das nicht merkt. Es fühlt sich an wie aus einer Hand, was ich richtig super finde. Der Schreibstil ist flüssig und sorgt auch in diesem Teil dafür, dass man durch die Seiten geradezu fliegt.

Fazit

Der Abschluss um die Spiegelstadt macht genauso viel her wie sein Auftakt. Eine spannende Fantasystory die mich mit den alternativen Berlin Settings absolut für sich gewinnen kann. Im Großen und Ganzen hat mich das Finale gut unterhalten, daher gibt es am Ende 4 Sterne von mir.

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