Werbung: Rezension: Auris #5 – Tödlicher Schall von Vincent Kliesch

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Verlag: Verlagsgruppe Droemer Knaur
Seiten: 320
ISBN: ‎978-3426448762

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Der fünfte Geniestreich des Bestseller-Duos Vincent Kliesch & Sebastian Fitzek!

Im 5. Thriller der AURIS-Reihe macht ein psychopathischer Kollege mit dem absoluten Gehör Jagd auf den forensischen Phonetiker Matthias Hegel: Der Mann, der das Verbrechen hört, und die hartnäckige True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge müssen ein weiteres Mal zusammenarbeiten.

Niemand außer ihm kann sie hören: Im Zug nach Berlin nimmt der geniale forensische Phonetiker Matthias Hegel als einziger eine Kakophonie von Tönen wahr, die nur eines bedeuten kann – eine Herausforderung von einem Gegner, der ihm mindestens ebenbürtig ist!

Tatsächlich handelt es sich um Veith Vries, einen ehemaligen Studienfreund und brillanten Kollegen, der vor Jahren zu Hegels erbittertem Feind wurde. Jetzt hat Vries nichts mehr zu verlieren und nur noch ein Ziel: Hegel nehmen, was ihm am wichtigsten ist.

Während Hegel all sein Geschick als Phonetiker aufbieten muss, um sich durch einen Parcours voller tödlicher Rätsel und Fallen zu kämpfen, plant Vries einen akustischen Anschlag, mit dem er in die Geschichte eingehen will …

Cover-/ Textrechte: Verlagsgruppe Droemer Knaur

Meine Meinung

Thomas Hegel findet sich auf dem Rückweg von seiner Reha. Statt einen Feier erwartet ihn ein Hinweis auf einen Anschlag und anschließend ein großer Knall. Das Alles passiert über Hegels absolutes Gehör. Er hat einen neuen und ebenbürtigen Gegner. Einen ehemaligen Kollegen, der nichts mehr zu verlieren hat. Er will Hegel das Wichtigste aus seinem Leben nehmen. Kann dieser das verhindern?

Ich find das Thema Phonetik noch immer absolut spannend und gerade dieser Teil hat es für mich noch interessanter gemacht, auch wenn ich nicht hinter Alles gestiegen bin bzw. verstanden habe. Es ist wirklich erstaunlich, was mit Tönen so möglich ist.

Das Ganze wirkt schon etwas an den Haaren herbeigezogen, aber irgendwie eben auch nicht. Es kommt trotz Skurrilität glaubhaft rüber. Nicht Alles, aber 95 %. Das Ende konnte mich dann noch einmal richtig abholen.

Dieses Mal wird es eine eher persönliche Sache für Hegel und man erfährt mehr über sein bisheriges Leben. Schließlich bekommt er es mit einem alten Studienkollegen zu tun.

Fazit

Für mich eine besondere Reihe, die durch ihr Thema aus der Masse heraussticht. Natürlich auch durch seine Charaktere. An vorderster Front natürlich Hegel, der an sich schon ziemlich eigen ist. Jula, Elyas und Friedrich machen das Ganze aber rund. Am Ende 4,5 Sterne von mir und eine Leseempfehlung

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