Werbung: Rezension: Funny Story von Emily Henry

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Verlag: Verlagsgruppe Droemer Knaur

Seiten: 363
ISBN: ‎978-3426284346

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Zwei Fremde – zwei gebrochene Herzen – ein verrückter Plan für den Sommer. Bestseller-Autorin Emily Henry begeistert in ihrer RomCom »Funny Story« mit klugem, warmherzigem Humor, Figuren zum Verlieben und den ganz großen Gefühlen.

»Seit Jahren ist Emily Henry die Königin der romantischen Liebesgeschichten, und daran wird sich so bald nichts ändern.« Cosmopolitan

»Eine meiner Lieblingsautorinnen.« Colleen Hoover

Daphne ist gestrandet. Ausgerechnet im – zugegeben wunderschönen – Heimatort ihres Ex-Verlobten Peter am Lake Michigan, wo sie weder Freunde noch Verwandte hat. Denn Peter hat feststellt, dass er seine Kindheitsfreundin Petra liebt. Und auch wenn Daphne in Waning Bay zwar ihren Traumjob als Kinderbuchbibliothekarin gefunden hat, bezahlt der kaum die Rechnungen. Die Lösung? Eine WG mit dem einzigen Menschen, der Daphnes missliche Lage versteht: Petras Ex-Verlobter Miles.

Cover-/ Textrechte: Verlagsgruppe Droemer Knaur

Meine Meinung

Daphne wird vor ihrer Hochzeit von ihrem Verlobten sitzen gelassen. Da und seine beste Freundin herausgegeben haben, dass sie viel besser zusammen passen. Ohne Wohnsitz und wirklich Freunde, strandet sie bei Miles, dem Ex der besten Freundin ihres Ex. Was oberflächlich beginnt, entwickelt sich recht schnell zu etwas wovor Beide etwas Angst haben. Was allerdings am Meisten dagegen spricht ist die Tatsache, dass Daphne wegziehen will. Werden sie sich dennoch auf einander einlassen und kann aus dieser Zweckgemeinschaft tatsächlich Liebe entstehen?

Ich fand die Ausgangssituation schon ziemlich seltsam. Also nicht, dass Daphne von Peter sitzen gelassen wurde, liest man ja öfter, sondern, dass sie beim Ex von Peters neuer Freundin Petra einzieht. Schließlich hat der ja ein Zimmer frei. Seltsam, aber wieso nicht.

Daphne geht es alles Andere als gut, denn ihr ganzes Leben kreiste um Peter. Jetzt wo er weg ist hat sie praktisch Nichts und Niemanden, außer ihren Job in der Bibliothek. Diesen liebt sie allerdings und erledigt ihn auch mit absoluter Hingabe. Doch nachdem Peter sie verlassen hat, hält sie praktisch Nichts mehr in Waning Bay. Freunde und Familie hat sie hier nicht.

Zuerst dient die WG mit Miles nur als Mittel zum Zweck, um ein Dach über dem Kopf zu haben. Mit der Zeit entwickelt sich daraus Etwas, was ich absolut toll fand. Ich habe die Ausflüge mit den Beiden so sehr genossen. Wie er sich dahinter geklemmt hat, ihr die schönen Seiten von Waning Bay zu zeigen. Sie haben sich auf diesen Trips auch besser kennengelernt.

Die Lovestory geht langsam voran, aber man hat dennoch so ein Prickeln die ganze Zeit in der Luft. Fand ich gut gemacht und die langsamere Entwicklung mit ein paar Ausreißern hat mir gut gefallen.

Daphne und Miles sind sehr unterschiedlich, aber irgendwie passen sie auch wunderbar zusammen. Sie ist organisiert und strukturiert. Er ist leichtes Chaos, aber auch irgendwie sympathisch. Ich mochte ihn ganz gern. Das gilt eigentlich für beide Charaktere. Sie waren authentisch und hatten das Herz an der richtigen Stelle.

Fazit

Was nicht wirklich funny beginnt, entwickelt sich so nach und nach. Es gibt gute und humorvolle Szenen, aber so ganz abholen konnte mich das Buch nicht. Was mir gefallen hat, war die sich allmählich anbahnende Lovestory. Alles in Allem ein gutes Buch für Zwischendurch. 4 Sterne von mir.

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