Werbung: Rezension: Catching Destiny’s Heart von Annie J. Dean
Verlag: SelfPublishing
Seiten: 316
ASIN: B0D635MYHZ
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Darum geht es:
Ich bin Destiny.
Mein Name ist kein Zufall, denn ich bin wahrhaftig das Schicksal. Doch das erfahre ich erst, als es fast schon zu spät für mich ist. Mir bleibt nur noch die Flucht vor einem unbekannten Feind, der mich erbarmungslos jagt.
Ich bin Hunter.
Seit fünf Jahren suche ich sie. Seit fünf Jahren bereite ich mich vor und trage diese goldene Kugel mit mir herum, um ihr damit das verfluchte Lebenslicht auszupusten. Aber vorher muss sie ihre Seele für mich öffnen, erst dann kann ich sie töten. Ein einfacher Plan, bei dem ich eines nicht bedacht habe. Mein verdammtes Herz. Ich befürchte, das könnte mein Untergang sein.
Cover-/ Textrechte: Annie J. Dean
Meine Meinung
Hunter ist bei den Scouts und Jagd seit etwa 5 Jahren, das sprichwörtlich Schicksal. Als sie einen Hinweis auf eine Schwachstelle im Schutz von Destiny finden, machen er und sein Kumpel Logan sich auf, bei der Suche selbst mit am Start zu sein und Destiny endlich zu erledigen. Allerdings wird es für Hunter nicht so einfach, wie er es sich vorgestellt hat.
Destiny ist jung und besucht regelmäßig Kurse an der Uni. Sie ist aber auch gesundheitlich angeschlagen und benötigt regelmäßig zusätzlichen Sauerstoff. Sie wächst „beschützt“ auf, ohne allerdings genau zu wissen wieso. Bis es fast zu spät ist, denn plötzlich wird sie gejagt. Ich stelle sich die Frage: Wem kann ich vertrauen?
Die Story fliegt ganz ordentlich dahin und nimmt auch recht schnell Fahrt auf. Das Setting passt gut, ebenso die Charaktere. Ich hab mich ganz wohl gefühlt, auch mit dem Schreibstil.
Die Entwicklung in der Lovestory ist nicht neu und kam auch nicht überraschend, es verrät ja aber auch schon der Klappentext worauf es hinaus läuft. Tatsächlich blieb für mich aber eine Weile die Frage offen, ob Hunter es dennoch durchzieht.
Was mich gestört hat, war die Tatsache, dass sich Destiny direkt Hunter anvertraut hat, obwohl sie sich erst einen Tag vielleicht zwei kennen. Ich hab die „Notlage“ verstanden, aber dennoch war das etwas befremdlich. Ich glaube, es wäre „realistischer“ gewesen es erst einmal mit sich selber versuchen auszumachen. Also wenn ich sonst Niemanden habe.
Fazit
Alles in Allem eine ganz gut gemachte Story. Die Idee mit dem Schicksal in Person fand ich gut, aber so ganz verstanden wie ihre Kraft funktionieren soll, also wie genau sie das Leben anderer beeinflusst hab ich leider nicht verstanden. Am Ende 4 Sterne
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