Werbung: Rezension: The Maze Cutter #2 – Aufbruch nach Alaska von James Dashner
Verlag: Carlsen Verlag
Seiten: 368
ISBN: 978-3551585158
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Darum geht es:
Gefährliche Reise ins Ungewisse
Im Kampf gegen Mensch und Natur suchen Isaac und die Inselbewohner nach Antworten. Ihr Weg führt sie zur Gottheit – doch die Dreieinigkeit ist gebrochen. Statt auf Klarheit, stößt die Gruppe auf weitere Geheimnisse, die alles, was die Jugendlichen bisher zu glauben wussten, hinterfragen lassen. Während sich die Cranks zum Angriff rüsten und Alexandras Herrschaft ein vorschnelles Ende nimmt, verschwimmt die Grenze zwischen Gut und Böse. Die Zukunft wird neu geschrieben – und am Horizont zeichnet sich eine Gefahr ab, die bedrohlicher ist als alle Cranks zusammen.
Cover-/ Textrechte: Carlsen Verlag
Meine Meinung
Die Gruppe um Issac und Sadina sucht nach Antworten, aber es gibt verschiedene Ziele. Somit trennt sich die Gruppe. Ein Teil inklusive Sadina macht sich nach Alaska auf, um dort die Gottheiten zu treffen und mit Sadinas Blut zu unterstützen und die Heilung vorantreiben zu können. Der andere Teil geht zur Villa und hofft dort auf Hilfe.
Unterdessen ist Alexandra dabei sich an die Spitze der Gottheiten zu setzen. Nathaniel ist aus dem Weg geräumt und Mikhail ist auch nicht wirklich eine Gefahr. Denkt sie zumindest. Für die neue Gottheit läuft es weit weniger gut als sie erwartet hat. Denn schnell machen Gerüchte die Runde, dass Nathaniel von einer der anderen Gottheiten getötet wurde. Kommt das Volk von Alaska darauf wer dahinter steckt?
Mikhail schmiedet eigene Pläne. Er bringt eine Crank Armee ins Feld, die aber wahrscheinlich mehr außer Rand und Band ist, als alles Andere. Für ihn stehen die Zeichen auf Krieg. Was er so abgezogen hat, war schon krass.
Wieder glänzt das Buch durch sehr abwechslungsreiche Sichtweisen die regelmäßig wechseln. Man ist somit an sämtlichen Stellen immer up to date.
Allerdings hätte ich mir stellenweise etwas mehr Spannung gewünscht. Hier und da gab es leider die ein oder andere Länge. Was sich für mich ja in Teil 1 komplett anders angefühlt hat. Dieses Mal war es nicht so sprunghaft.
Fazit
Im Großen und Ganzen abwechslungsreich und mit spannenden Stellen gespickt. Das Gefühl der sprunghaften Handlung ist für mich weg und auch die wechselnden Perpektiven sorgten für weniger Verwirrung als bein Auftakt. Die Fortsetzung ist für mich etwas stärker als sein Vorgänger, daher 3,5 Sterne. Leider fängt mich dieses Spin Off aber nicht so ein wie die Maze Runner Bücher. Dennoch werde ich Teil 3 lesen, um einfach auch einen Abschluss zu haben.
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