Werbung: Rezension: Dreamer #3 – Wie die Nacht entrinnt von Maggie Stiefvater

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Verlag: Verlagsgruppe Droemer Knaur
Seiten: 384
ISBN: ‎978-3426529492

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Im Krieg zwischen Traum und Wirklichkeit steht jedes Schicksal auf dem Spiel:

In »Wie die Nacht entrinnt«, dem 3. Urban-Fantasy-Roman von Maggie Stiefvaters Dreamer-Trilogie, stehen nicht nur die Brüder der Familie Lynch an ihrem ganz persönlichen Abgrund – in ihren Händen liegt auch das Schicksal aller Welten.

Declan, der sich als Sohn und als Bruder stets für alles verantwortlich gefühlt hat, muss nun feststellen, dass er seine Familie nicht schützen kann.

Ronan hat als Träumer an der Grenze zwischen Traum und Wachen gelebt – doch diese Grenze existiert nicht mehr, und Ronan fällt.

Und Matthew, der immer der Sonnenschein der Familie war, rebelliert gegen alles, denn nichts scheint mehr real zu sein.

Unsere Welt ist nicht für die Familie Lynch, die Welten erschaffen und zerstören kann, gemacht. Und wenn es den Brüdern nicht gelingt, einander zu retten, sind wir alle dem Untergang geweiht …

Cover-/ Textrechte: Verlagsgruppe Droemer Knaur

Meine Meinung

Teil Eins war ein solider Auftakt, Teil 2 kam irgendwie lau und recht spannungsleer daher. Ich war also mehr als gespannt auf das Finale um die Träumer.

Die Ley Linien sind versiegt und die Welt teilt sich in die Schlafenden und die Wachen. Die Schlafenden sind die Träume. Die anderen Träume können sich mit so genannten Süßmetallen wach halten. Allerdings sind diese teuer und begrenzt erhältlich. Declan hat für Matthew eins besorgt, allerdings lehnt dieser sich gegen seinen Bruder auf. Ronan ist ebenfalls vom Schlaf betroffen. Nur der reale Bruder ist übrig und er muss versuchen trotz all der Widrigkeiten zusammen mit seinen Brüdern die Welt zu retten, denn diese droht unterzugehen. Doch wie soll das bitte funktionieren?

Auch bei Jordan läuft es nicht wirklich rund, denn auch sie und Henessy geraten aneinander und werden wohl getrennte Wege gehen.

Es war spannend zu sehen, wie die Lynch Brüder geworden sind, wer sie sind. Es gibt viel über deren Vergangenheit zu erfahren. Allgemein lernt man die Figuren besser kennen und auch verstehen.

An die doch relativ vielen Perspektivwechsel muss man sich gewöhnen und ich muss gestehen, dass ich hier und da auch etwas auf der Leitung stand, wer, wie, warum, wieso und weshalb. Zum Glück konnte ich mich aber immer wieder fangen und inhaltlich wieder reinfinden.

Die Autorin hat einfach einen Schreibstil den man liebt oder hasst. Ich für meinen Teil liebe ihn, denn er ist wahnsinnig atmosphärisch und einnehmend. Außerdem ist die Story inhaltlich abwechslungsreich und kann mit der ein oder Sache aufwarten, die man so vielleicht nicht erwartet hat.

Fazit

Wie die Bücher der Autorin halt immer so sind, ist auch dieses wahnsinnig komplex. Ich habe gelegentlich das Gefühl, der Handlung nicht folgen zu können bzw. diese nicht zu verstehen. Klar ist, dass ich nebenher nie etwas Anderes lesen kann. Sonst gehen mir die Zusammenhänge flöten. In diesem Fall fiel das aber nicht schwer, da der Abschluss der Trilogie besser war als der Mittelteil. Es konnte mich wirklich gut unterhalten. 4 Sterne gibt es von mir.

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