Rezension: Once upon a broken heart #1 von Stephanie Garber

Rezension: Once upon a broken heart #1 von Stephanie Garber

Verlag: cbj
Seiten: 480
ISBN: ‎978-3570167069

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Es war einmal … ein Mädchen mit einem gebrochenen Herzen

Evangeline Fox hat immer an Happy Ends geglaubt. Bis sie erfährt, dass die Liebe ihres Lebens kurz davor steht, eine andere zu heiraten, und ihre Träume von jetzt auf gleich zerplatzen. Um die Hochzeit noch rechtzeitig zu verhindern – und ihr eigenes verletztes Herz zu retten –, sieht Evangeline nur einen Ausweg: Sie muss einen Deal mit Jacks, dem charismatischen, aber niederträchtigen Prinz der Herzen eingehen. Als Gegenleistung für seine Hilfe fordert Jacks drei magische Küsse, deren Empfänger und Zeitpunkt er bestimmt. Doch bereits nach ihrem ersten versprochenen Kuss muss Evangeline erkennen, dass der Handel mit einem Unsterblichen ein gefährliches Spiel sein kann – und dass der Prinz der Herzen mehr von ihr will, als sie zu versprechen bereit war. Jacks hat Pläne für Evangeline, die entweder das größte Happy End aller Zeiten nach sich ziehen … oder die vorzüglichste Tragödie.

Cover-/ Textrechte: cbj

Meine Meinung

Evangeline ist jung und verliebt. Doch der Mann ihres Herzens wird ihre Stiefschwester Marisol heiraten. Evangeline glaubt, dass Luc verhext wurde und bittet eine der Schicksalsmächte (den Prinzen der Herzen) um Hilfe, damit die Hochzeit verhindert wird. Dies geschieht auch, doch dafür muss die junge Frau ihm 3 Küsse “geben”. Ohne zu zögern hat sie eingewilligt, aber schon nach dem ersten Kuss merkt sie, dass Jacks mehr mit ihr vor hat, als er ihr erzählt hat. Doch was genau ist das.

Ich kam recht schnell rein und mochte den Schreibstil wahnsinnig gern. Flüssig, bildhaft und wirklich einnehmend. Es kommt einem ziemlich magisch vor.

Wie das im Märchen halt so ist. Gibt es Prinzen, Prinzessinnen und Flüche. Aber auch Romantik. Zum Glück nicht kitschig, sondern eher in die gebrochene Herzen Richtung. Mochte ich gern.

Evangeline ist eine liebe und interessante, aber vielleicht etwas verblendete Figur. Sie will geliebt werden und das fand sie in Luc und auch in ihrer Stiefschwester Marisol. Nie hätte sie den Beiden etwas Böses unterstellen können. Aaaaber, sie hat sich hier und da als clever und mutig erwiesen.

Jacks fand ich undurchsichtig, aber definitiv spannend und charmant. Man weiß halt nicht, was er wirklich will oder was seine Absichten sind. Schwer einzuschätzen und damit absolut anziehend. Ja. Er war heiß.

Fazit

Ein guter Auftakt der Lust auf die Fortsetzung macht. Es gibt Spannung, eine interessante Handlung und Charaktere. Das Setting ist leicht märchenhaft und ich mochte den Schreibstil echt gern. Der Romantikteil war zum Glück recht seicht und somit nach meinem Geschmack. Die Einflüsse des “Klatschblattes” haben einen leichten Bridgerton Touch was mir auch gefiel. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Am Ende 4 Sterne von mir.

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