Werbung: Rezension: What I wish for von Cassia Bieber

Werbung: Rezension: What I wish for von Cassia Bieber

Verlag: IMPRESS by Carlsen
Seiten: 274
ISBN: ‎978-3551305398

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

**Wenn du einen Wunsch frei hättest …**
Jedes Jahr während der Vorweihnachtszeit hilft Eira als Wunschvermittlerin in ihrem norwegischen Heimatdorf aus. Doch als der Besitzer des Stands verstirbt, hinterlässt er ihr einen unerwarteten letzten Auftrag: Sie soll zusammen mit seinem Enkel Liam das Geschäft weiterführen und den Leuten ihre Herzenswünsche erfüllen. Mit jedem Tag knistert es mehr zwischen ihnen, doch Eira weiß, dass ihre gemeinsame Zeit nur bis Weihnachten dauern kann und ihre Wege sich danach trennen müssen. Obwohl eine gemeinsame Zukunft aussichtslos scheint, ist es bald unmöglich, ihre Gefühle zu ignorieren …

Cover-/ Textrechte: IMPRESS by Carlsen

Meine Meinung

Eira kehrt jährlich in ihr norwegisches Heimatdorf zurück, denn eigentlich studiert sie in Hamburg. Seit 3 Jahren hat sie zusammen mit Erik dort einen Stand für Wunschvermittlung. Doch nun ist Erik tot und sein letzter Wille ist es, dass sein Neffe Liam Weihnachten nicht allein verbringt. Kurzerhand beschließt Eira Eriks Enkel einzuspannen, um ihr als Wunschvermittler zu helfen. Die junge Frau schwärmt schon lange für Liam, aber bisher ohne Reaktion der Gegenseite. Nun knistert es zwischen den Beiden, aber Liam hat  ein  Päckchen zu tragen, was es nicht ganz einfach mit ihm macht. Kann es eine gemeinsame Zukunft geben?

Innerhalb weniger Stunden habe ich es tatsächlich geschafft, dieses Buch durch zu lesen. Das sagt ja eigentlich schon genug. Ich hab mich wirklich wohl gefühlt zwischen den Seiten.

Inhaltlich hat es mir wirklich gut gefallen. Ich mochte vor allem die Idee mit der Wunschvermittlung. Eine tolle Idee.

Das gilt auch für das Setting. Es ist absolut weihnachtlich und im Zusammenhang mit Eiras Familie und ihrer Freundin war es ein wirklich toller Ausflug nach Norwegen. Es war heimelig, weihnachtlich und die Autorin kann mit ihrem Schreibstil Bilder in den Kopf zaubern.

Eira mochte ich sehr gern. Sie ist ein Familienmensch und Jemand der weiß was sie will. Ihr hängt es noch, dass ihre ehemals beste Freundin sie betrogen hat. Ganz ehrlich? Dies beste Freundin ist eine absolut falsche Schlange und mir fehlte es etwas an Aufklärung, was genau Eira und sie verbunden hat, damit sie eine ziemlich lange Zeit beste Freundin waren.

Liam fand ich ebenfalls gut ausgearbeitet als Charakter. Aber bei ihm fehlte mir irgendwie etwas. Ich kann aber auch nicht so genau benennen was. Sein Leben war definitiv nicht einfach und ich fand seinen „Makel“ interessant.

Die Liebesgeschichte fand ich ebenfalls absolut okay. Nicht allzu aufdringlich und vor allem nicht wirklich kitschig. Da bin ich ja doch etwas empfindlich.

Fazit

Für Zwischendurch und zur Einstimmung für Weihnachten definitiv genau das Richtige. Ich liebe Eiras Familie und deren Traditionen. Das Thema ist gut gewählt und tatsächlich fand ich es super, dass sich eine gewisse Sache nicht in Luft auflöste, weil die Liebe das schon regelt, sondern es sich bis zum Schluss durchzog. Im Großen und Ganzen einer fast Runde Sache daher 4 Sterne von mir für die Winterromanze

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