Werbung: Rezension: Gleanings von Neal Shusterman
Verlag: FISCHER SAUERLÄNDER
Seiten: 528
ISBN: 978-3737372299
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Darum geht es:
Ein Muss für alle Fans: Lieblingscharaktere, neue Helden und alte Feinde aus dem »Scythe«-Universum
Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: Sie allein entscheiden, wer sterben muss. Doch nicht alle Scythe halten sich an die Regeln …
»Gleanings« erzählt Storys aus dieser erschreckenden und faszinierenden Welt, die vielleicht unsere Zukunft ist. Eine Reise zu den verborgenen Geheimnissen der mächtigsten Scythe und den bisher unerzählten Geschichten der Hüter des Todes. Wahrheiten bekommen Risse, dunkle Seiten der Helden gelangen ans Licht, vermeintlich besiegte Feinde erstehen wieder auf, und neue Scythe betreten die Bühne …
Cover-/ Textrechte: FISCHER SAUERLÄNDER
Meine Meinung
Viele Kurzgeschichten mit alten und neuen Bekannten, die den Leser zurück zu den Scythe bringen.
Die Themen sind etwas unterschiedlich, regen aber definitiv hier und da zum Nachdenken an. Auf jeden Fall eine unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Sofern man mit dem Scythe Universum schon vertraut ist.
Scythe Curie und ihre Geschichte fand ich recht interessant. Sie ist neu, hat aber durchaus Durchsetzungsvermögen.
Ich mochte auch die Story um Scythe Fields und Trixie echt gern. Da ich ihn einfach nicht leiden konnte und er mit dem Hund einfach mal so richtig gestraft war. Karma und so.
Es gibt ein paar weitere Einblicke in die Welt, aber so ganz überzeugen konnten mich die meisten Geschichten leider nicht. Weder der Ausflug auf den Mars noch der nach Bangkok waren meins.
Fazit
Eine Geschichtensammlung für diejenigen die vom Scythe Universum noch nicht genug bekommen haben. Wer die Scythe bisher nicht kennt, sollte das nachholen, bevor er zu Gleanings greift. Einfach um gewisse Hintergründe verstehen zu können. Für mich persönlich rangiertes leider bei: Kann man lesen, muss man aber nicht. Von mir gibt es 3 Sterne.
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