Werbung: Rezension: Das kleine Gespenst von Otfried Preußler
Verlag: Thienemann Verlag
Seiten: 128
ISBN: 978-3522186445
Ab 6-10 Jahre
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Darum geht es:
Jede Nacht pünktlich zur Geisterstunde erwacht das kleine Gespenst. Vergnügt geistert es durch die Burg Eulenstein und besucht seinen Freund, den Uhu Schuhu. Wie schön wäre es, einmal die Welt bei Tag zu erleben!, denkt es sich. Doch als dieser Wunsch Wirklichkeit wird, beginnt ein aufregendes Abenteuer, nicht nur für das kleine Gespenst!
Cover-/ Textrechte: Thienemann Verlag
Meine Meinung
Nach der kleinen Hexe, habe wir direkt zum nächsten Buch des Autors gegriffen. Auch dieses kannten wir nämlich noch nicht.
Wir treffen das kleine Gespenst, welches auf Burg Eulenstein herumgeistert. Es ist ein typisches Nachtgespenst, würde aber gern wissen, wie es so am Tag ist. Also versucht es genau das. Munter bleiben, um sich wenigstens einmal im Tageslicht bewegen zu können. So ziemlich jeder Versuch schlägt allerdings fehl. Doch dann ist es zufällig doch so, dass das kleine Gespenst am Tag erwacht. Aber so toll wie es glaubt, ist dies dann doch nicht.
Wie schon zuvor die kleine Hexe, war auch das kleine Gespenst eine tolle Geschichte zum Vorlesen. Durch die kurzen Kapitel konnten wir immer mal ein oder zwei Kapitel lesen, bevor es ans Schlafen ging.
Ich konnte verstehen, dass das kleine Gespenst auch einmal die Welt im Tageslicht sehen wollte. Tagsüber ist die Welt eben voller Farben, aber Nachts leider nicht. Ich fand es toll zu erleben, wie es das erste Mal die Farben gesehen hat, aus denen die Welt besteht. Aber auch, wie er merkt, dass es tagsüber gar nicht so einfach ist.
Fazit
Auch diesen Kinderbuchklassiker habe ich erst jetzt entdeckt und sowohl der Junior, als auch ich wurden gut unterhalten. Die Illustrationen untermalen die Geschichte wieder schön. Für mich ein tolles Buch, egal ob jung oder alt
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