Werbung: Rezension: Sandman Slim #3 – Höllenthron von Richard Kadrey

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Verlag: Blanvalet Verlag
Seiten: 544
ISBN: 978-3764532604

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Luzifer ist zurück im Himmel, Gott ist auf Urlaub – und Sandman Slim muss Los Angeles retten … Der dritte Band der höllisch guten Urban-Fantasy-Kultserie!

Es waren ein paar aufregende Monate für James »Sandman Slim« Stark seit seiner Flucht aus der Hölle. Doch die wohlverdiente Pause bleibt dem härtesten Magier von Los Angeles verwehrt, da die Stadt wieder einmal im Chaos zu versinken droht: Luzifer ist zurück im Himmel, Gott ist auf Urlaub, und ein drohender Krieg zwischen Himmel und Hölle rundet die Misere ab. Stark bleibt keine andere Wahl, wenn er die Welt vor den Auswirkungen des Kampfes zwischen Gut und Böse bewahren will: Er muss dorthin zurück, wo alles angefangen hat. Der Kreis scheint sich zu schließen – und am Ende wartet die Hölle. Willkommen zurück, Sandman Slim …

Cover-/ Textrechte: Blanvalet Verlag

Meine Meinung

Dieses Mal beginnen wir mit einem Einbruch den James zusammen mit seinem Freund Vidoqc verübt. Geht nicht ganz glimpflich ab. Beide werden verletzt, aber auch wenn James die Schnauze voll, nimmt er einen weiteren Auftrag zusammen mit Vidoqc an. Dazu kommt dann auch noch Candy.

Es dreht sich um einen Teenager, welcher einen Dämon in sich trägt, der anscheinend Sandman Slim kennt. Seit einem versuchten und missglückten Exorzismus ist dieser verschwunden. Es gilt ihn also zufinden. Interessant ist natürlich auch zu erfahren: Wer steckt dahinter und warum?

Wer James schon länger folgt, könnte dahinter kommen wer zu so etwas fähig wäre. Ich bin ehrlich, ich war zu doof. Hinterher aber war es durchaus logisch.

Wir unternehmen in diesem Teil viel mit alten Bekannten aber es kommen auch ein paar neue Leutchen hinzu, die wunderbar ins Bild passen.

Schließlich kommt der Weg zurück in die Hölle. Auch wenn James die ein oder andere Erleuchtung hat, will er gewissen Personen einfach nicht das Feld überlassen. Schlagkräftig und blutrünstig steigt er also in den Backofen.

Mit Sandman Slim hat der Autor eine starke Figur geschaffen. James mag wie ein harter Hund erscheinen, aber er ist loyal und hat uch Herz. Tatsächlich mag ich ihn aber auch wegen seiner großen Klappe. Seine schroffe Art, macht ihn auch liebenswert. Er hält sich für ein Monster, aber da draußen, laufen weitaus schlimmere herum.

Fazit

Auch wenn die Bücher nicht überragend sind, sind sie durch ihre Art eine Seltenheit und lesenswert. Sandman Slim ist einfach ne Nummer für sich. Eine, die mir Spaß gemacht hat. James Stark ist so dermaßen gegen jede Norm, dass man ihm einfach mögen muss. Zumindest ich mag ihn. Die Story hätte durchaus noch Luft nach oben vertragen können, war aber, wie die Vorgänger auch schon, absolut unterhaltsam.

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