Werbung: Rezension: Frieda braucht keine Freunde. Oder doch? von Christian Dreller und Igor Lange
Verlag: Carlsen Verlag
Seiten: 32
ISBN: 978-3551521262
Ab 3 Jahre
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Darum geht es:
Flusspferd Frieda ist eigentlich ganz nett.
Wäre da nicht eine Sache: Frieda möchte immer bestimmen. Ihre Freunde Gnu, Giraffe, Krokodil und Zebra finden das doof. Aber irgendwie trauen sie sich nicht, Frieda das auch mal zu sagen. Als die Wasserstelle, an der die Tiere leben, austrocknet, ist für alle klar: Sie müssen ein neues Zuhause finden. Nur Frieda hat überhaupt keine Lust dazu und bleibt allein zurück. Schließlich braucht sie keine Freunde! Oder doch?
Cover-/ Textrechte: Carlsen Verlag
Meine Meinung
Meistens entscheiden ja Freunde Alles zusammen, aber manchmal gibt es auch einen, der immer bestimmen will. In diesem Fall ist das Frieda. Ihre Freunde machen was sie will, finden das aber voll doof. Nur sagt halt Niemand was.
Als die Wasserstelle, an der die Tiere leben austrocknet, müssen sich Frieda und ihre Freunde ein neues Zuhause suchen. Aber die Nilpferddame möchte nicht. So ziehen die Freunde alleine los. Am Anfang stört es Frieda wenig allein zu sein. Sie hat ihre Ruhe, kann machen was sie will und Freunde braucht sie ja gar nicht unbedingt. Oder auch nicht. Denn sie fangen ihr an zu fehlen und so macht sich das Nilpferd allein auf den Weg zu der Oase, wo ihre Freunde jetzt wohnen. Doch der Weg dahin, ist nicht ganz einfach. Zum Glück aber, vermissen die Freunde Frieda genauso und so wird geholfen, als sie in Not ist. So sollte das sein. Am Ende ist man trotz Unstimmigkeiten für einander da.
Fazit
Eine wirklich tolle Geschichte über das Miteinander und Freundschaft. Die Zeichnungen ziehen einen mit ins Geschehen und lassen das Gabze lebendiger werden. Vorallem aber anschaulicher für die Kleinen. Es zeigt wie toll Freundschaft ist und was sie aushalten kann. 5 Sterne und ein Leseempfehlung meinerseits.
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