Werbung: Rezension: Detektei für magisches Unwesen #1: Drei Helden für ein Honigbrot von Lotta Schweizer
Verlag: dtv
Seiten: 192
ISBN: 978-3423763936
Ab 8 Jahre
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Darum geht es:
Spannend, magisch, einfach entzückend
Wiesenschrate, Gurkentrolle, Irrlichter – überall verschwinden Fabelwesen! Peggory Jones, Agent für Magisches und Fabelwesen, hat alle Hände voll zu tun. Die Spur führt ihn in das beschauliche Kiesbach, wo auch schon Jannik tief in Detektivarbeit steckt. Denn seltsame Honigdiebstähle erschüttern den friedlichen Ort. Keine Frage, Jannik und seine beiden Freundinnen Pola und Lulu müssen ermitteln. Und nachdem sie von Peggory in die Geheimnisse der Fabelwelt eingeweiht werden, ist auch klar, dass Janniks neuer Nachbar Herr Grauenmeier etwas im Schilde führt.
Ob sie gemeinsam den magisch-klebrigen Fall lösen können?
Cover-/ Textrechte: dtv
Meine Meinung
Willkommen im beschaulichen Kiesbach, wo es keine Verbrechen gibt. Zumindest bis vor Kurze, denn da verschwanden dann plötzlich Honiggläser. Den Honiggläsern folgte ein gestohlenes Honigbrot und einen Einbruch in ein paar Bienenstöcke. In Kiesbach verschwindet Honig, das bringt Jannik und seine Freunde auf den Plan der Sache auf den Grund zu gehen. Aber nicht nur er ist auf Spurensuche. Auch Peggory verschlägt es in das Örtchen, denn es verschwinden auch Fabelwesen und er will wissen wer dahinter steckt. Sie treffen aufeinander und wollen den Fall gemeinsam lösen. Doch vorher müssen Jannik und seine Freunde Peggorys Welt kennen lernen. Und diese ist Alles andere, als normal.
Ich fand die Story echt spannend und bin davon überzeugt, dass sowohl Kinder, als auch jung gebliebene ihren Spaß an diesem Reihenstart haben werden.
Jannik und seine Freundinnen, sind wahnsinnig sympathische und vor allem auch authentische Kinder. Sie bekommen Hausarrest, essen Eis, haben mit Hausaufgaben und Nachhilfe zu tun. Die drei sind einfach normal und dazu noch sehr wissbegierig. Es macht Spaß mit ihnen unterwegs zu sein und über Lösungen zu grübeln.
Super ins Bild passen auch Peggory und Marianne, wobei Letztere vermutlich das absolut knuffigste ist, was es so gibt. Neben dem Fabelwesen, das es zu finden gibt.
Toll fand ich auch die verschiedenen Wesen, welche einem begegnen und total genial, die Idee mit der Leseratte und den Büchern.
Fazit
Ich fand es richtig toll, dass es vordergründig um die Detektivarbeit ging und das Magische zwar ein Teil ist, aber nicht überwiegt. Hier ist ein toller Auftakt gelungen, der Lust auf mehr macht. Dazu kommen super Illustrationen, die dabei helfen sich so einige Sachen besser vorstellen zu können. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit der “Detektei für magisches Unwesen”.
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