Werbung: Rezension: Der Heimweg von Sebastian Fitzek

Werbung: Rezension: Der Heimweg von Sebastian Fitzek

Verlag: Droemer
Seiten: 400
ISBN: 978-3426281550

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Wer das Datum seines Todes kennt, hat mit dem Sterben schon begonnen – der neue Bestseller von Sebastian Fitzek!

Es ist Samstag, kurz nach 22.00 Uhr. Jules Tannberg sitzt am Begleittelefon. Ein ehrenamtlicher Telefonservice für Frauen, die zu später Stunde auf ihrem Heimweg Angst bekommen und sich einen telefonischen Begleiter wünschen, dessen beruhigende Stimme sie sicher durch die Nacht nach Hause führt – oder im Notfall Hilfe ruft.
Noch nie gab es eine wirklich lebensgefährliche Situation. Bis heute, als Jules mit Klara spricht.
Die junge Frau hat entsetzliche Angst. Sie glaubt, von einem Mann verfolgt zu werden, der sie schon einmal überfallen hat und der mit Blut ein Datum auf ihre Schlafzimmerwand malte: Klaras Todestag! Und dieser Tag bricht in nicht einmal zwei Stunden an …

Cover-/Textrechte: Verlagsgruppe Droemer Knaur

Meine Meinung

I proudly present, my first Fitzek. Glaub ich zumindest. Bin ja auch nicht mehr die Jüngste. Also meiner erster Fitzek im Sinne von gelesen und nicht auf dem SuB liegend. Ich fands noch dazu wirklich genial gemacht. Vorallem hab ich mich auch ordentlich gethrilled gefühlt, so als nicht so oft Thriller Leser.

Man war das ein Ritt. Mit seinem Schreibstil sorgte Herr Fitzek absolut für Herzrasen, Gänsehaut und Hochspannung bei mir.

Wir starten damit, dass Jules Tannberg für seinen Freund einspringt um das Begleittelefon zu übernehmen. Der erste Anruf bringt ihn direkt mit Klara zusammen, die nervlich total neben sich stehend klingt. Bei ihr geht es anscheinend tatsächlich um Leben und Tod und als sie Jules erklärt, er solle lieber auflegen, sonst wäre er der Nächste, entscheidet sich dieser dagegen und bleibt dran. Fehler oder richtige Entscheidung, das gilt es herauszufinden.

Das muss auch für euch reichen, denn ihr müsst einfach selber lesen, was es damit auf sich hat. Es wird auf jeden Fall brutal, psychisch mitreißend und ziemlich düster. Alter Schwede. Wir bekommen einen Haufen Anhaltspunkte über die Seiten hinweg serviert und mit dem was am Ende kommt, rechnet man mal so gar nicht. Genial umgesetzt für meinen Geschmack. Die Story ist packend und der Handlungsverlauf reißt so mit, dass ich unebdingt immer weiter lesen wollte.

Ja es mag Stellen geben an denen ich gern wissen würde, wie es funktioniert, aber he,was nicht passt wird passend gemacht. Und das würde mir auch so gehen, wenn da ein anderer Name stehen würde, einfach weil mir die Idee und die Umsetzung gefallen haben.

Die Charaktere machen es absolut spannend und waren absolut authentisch für mich. Mit nicht allen wird man warm oder man hasst sie, aber sie sind absolut toll ausgearbeitet. Man weiß nicht sofort: Der war es, aber sowas von. Nein. Der Autor führt einen immer wieder an der Nase rum.

Fazit

Der erste Fitzek aber garantiert nicht der letzte. Ein mega Ritt auf den man hier mitgenommen wird und der einfach absolut spannend war. Bis zum Schluss, hatte ich keine wirkliche Ahnung und genau das, neben der Handlung, macht für mich einen wirklich guten Thriller aus. Ich hatte Gänsehaut, Erleichterungsmomente und stellenweise war ich sprachlos. Für meinen Geschmack hat der Autor so ziemlich Alles richtig gemacht. Leseempfehlung und 5 Sterne von mir.

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