Werbung: Rezension: Die 12 Häuser der Magie- Schicksalswächter von Andreas Suchanek
Verlag: Drachenmond Verlag
Seiten: 350
ISBN: 978-3959916912
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Darum geht es:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!
Cover-/ Textrechte: Drachenmond Verlag
Meine Meinung
Ich gestehe mich bisher mit dem Autor etwas schwer getan zu haben. Seine Schattenchronik war jetzt irgendwie nicht so meins. Auch nicht vom Schreibstil her. Schicksalswächter klang aber ziemlich ansprechend und ich konnte einfach nicht widerstehen.
Vom Schreibstil her, fand ich es ziemlich angenehm zu lesen. Es gab Spannung, aber auch jede Menge Humor. Ich kam dadurch auch recht gut in die Story und darin zurecht.
Zu Beginn nimmt sich der Autor die Zeit, uns die Welt, die wir betreten, näher zu bringen. Mit Nic, Jane und Matt begleiten wir 3 Magier, die gerade ihre Grundausbildung abgeschlossen haben. Danach erfolgt ein Ritual in dem man feststellt, welches Talent der Magier besitzt und welchem Haus er zukünftig unterstellt sein wird. Davon gibt es eigentlich 12. Aber was passiert, wenn du zu keinem davon passt?
So ergeht es Nic. Erst hat er nämlich Schwierigkeiten überhauoz zum Ritual zu gelangen und anschließen kann er keinem der eigentlichen 12 Häuser zugeordnet werden. Schlussendlich landet landet er im “geheimen” 13ten Haus. Einem Mythos. Denn schon jahrelang, wurde kein Magier mehr diesem zugeordnet. Denn bei seinen Mitgliedern handelt es sich um die Schicksalswächter. Sie wurden einst gegründet, damit sich ein Punkt in der Geschichte nicht wiederholt. Die Vernichtung der Welt durch einen Dämon. Denn genau dies, ist vor langer Zeit beinah geschehen.
Ich blieb ganz gut an der Gecshichte dran, einfach weil der Spannungsvolle fast immer da war. Nur mit einigen Szenen Tag ich mich schwer. Da wäre eine genauere Beschreibung gut gewesen, damit man sich die Szene auch bildlich vorstellen kann. Es war gut beschrieben, aber ausbaufähig.
Die Charaktere waren okay, aber wir hatten unsere Startschwierigkeiten. Ich liebte ihren Umgang miteinander und ihr Sarkasmuslevel, war genau nach meinem Geschmack.
Nic hat mit Jane und Matt, zwei starke Freunde an seiner Seite. Sie sind sympathisch. Nur eben mit Nic hatte ich etwas Probleme. Das legte sich dann a er so nach und nach.
Fazit
Ein solider Auftakt, der Lust auf mehr macht. Die doch stellenweise überraschenden Wendungen, sowie die Idee und der Verlauf der Story, machen neugierig auf die weitere Entwicklung. Auch wenn das Ganze stellenweise ausbaufähig ist, fand ich es durchaus spannend. Es bleiben am Ende auch Fragen offen, was natürlich noch mehr die Neugier auf die Fortsetzung schürt. Ich bin gespannt auf Teil 2.
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