Werbung: Rezension: DOORS (Staffel 2) – Vorsehung von Markus Heitz

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Verlag: Droemer Knaur
Seiten: 288
ISBN: 978-3426524640

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Auch in der zweiten Staffel wirst du wieder vor die Wahl gestellt: Am Ende der kurzen Pilotfolge “Drei Sekunden” bieten sich dir drei Möglichkeiten, dich zu entscheiden: drei Bücher, drei alternative Geschichten – welche Wahl wirst du treffen?

Du hast dich für “DOORS – VORSEHUNG” entschieden? Dann begleite Milana und Anton bei ihrem Versuch, das Rätsel der Türen zu lösen und eine tödliche Bedrohung aufzuhalten:

Als Milana und Anton beim Ball einer geheimnisumwitterten Stiftung aufeinandertreffen, ahnen sie nicht, dass es kein Schicksal ist. Sondern ein Hacker namens Nótt dahintersteckt. Die Tochter eines russischen Wissenschaftlers und den jungen Schreinermeister verbindet eine bestimmte Sache, von der sie in diesem Moment nichts ahnen: ganz besondere Türen, die Unmögliches möglich machen. Und Metallsplitter.
Doch es kommt anders, als Nótt es plante, denn die Vorsehung hat eigene Pläne. Pläne, die unberechenbar sind: Unsterbliche befinden sich auf dem Weg, ausgesandt vor mehr als einem Jahrhundert, um eine Mission zu erfüllen.
Schon sind Milana, Anton und Nótt in einem Abenteuer, wie sie es sich niemals hätten ausdenken können. Denn es geht um wesentlich mehr als ihr eigenes Dasein…

Cover-/Textrechte: Droemer Knaur

Meine Meinung

Nachdem ich mich für Wächter als erste Tür entschieden habe, griff ich als nächstes zur Vorsehung .

Der Schreibstil bleibt super und trägt auch hier wieder spannungsgeladen über die Seiten. Erneut super flüssig, blutig und bildgewaltig.

Hinter der Tür “Vorsehung” begeben wir uns auf einen Ball mit ziemlich unangenehmen Gästen. Zusammen mit Anton Gärtner und Milana Nikitin, sehen wir uns einer vertrockneten, aber ziemlich mächtigen, Mumie gegenüber. Ihre Gefolgschaft besteht aus Untoten und kann quasi per Fingerschnippen nach Belieben erweitert werden. Nicht schlecht, Herr Specht…Ich meine Heitz.

Mega Szenario mit schönen blutigen Kämpfen, Spannung und einer Truppen witziger alter Briten. Splendid, wie Captain Mandeville immer so schön meinte. Auch hier geht es wieder um Weltherrschaft, Türen und Particulae. Die Tpe verschlägt uns neben Tokio unter anderem auch ins alte Kairo, alles mit dem Ziel, die Welt zu retten. Ob wohl Jemand die irre Mumie aufhalten kann?

Neben Anton Gärtner und seinem Meister Pastinak, spielen hier Professor Nikitin und dessen Tochter Milana eine größere Rolle. Und sie spielen diese wirklich gut. Hier war mir Milana wesentlich sympathischer.

Herr Heitz versteht es die Spannung hoch zu halten, denn auch in diesem Teil war mir bis zum Schluss nicht klar, wer sterben und wer leben wird. Selbst als Alles so halbwegs in Sack und Tüten war, wie man so schön sagt, haut der Autor noch einmal einen raus. Die Szenen waren wieder super geschrieben und ich habe echt mitgefiebert. Ebenfalls ist der Teil wieder ungeschönt und blutig. Für mich also Alles richtig gemacht.

Fazit

Nicht ganz so gut wie Wächter , aber trotzdem ziemlich spannend und actionreich. Auch hier wieder jede Menge Tote, überraschende Wendungen mit nicht wirklich klarem Ausgang. Mich konnte auch dieser Teil wieder abholen, von daher gibt es wieder eine Leseempfehlung.

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