Rezension: Be with us 1 – 4 von Jasmin Romana Welsch
Verlag: Independently published
Seiten: 1.107
ISBN: 978-1519018762/ 978-1542630320/ B06XPS29W8/ B0754KYM8K
Darum geht es:
Lena ist eine ganz durchschnittliche Studentin: Von Prüfungen gestresst und besorgt, dass sie trotz Diplom irgendwann hinter dem Tresen einer Fast-Food-Kette landet. Außerdem hat sie sich gerade von ihrem Freund getrennt, der nicht nur ständig an der Playstation herumgedrückt hat, sondern auch an seiner Dozentin.
Zum Glück läuft Lena Simon in die Arme, der nicht weiß, wie gutaussehend er geworden ist, seit sie als Kinder Tür an Tür gewohnt haben. Der charismatische, nie fluchende Architekturstudent benimmt sich aber plötzlich seltsam. Lena soll nicht auf die Party seines besten Freundes kommen, weil … ja, warum eigentlich? Kein Zweifel, der hübsche Unschuldsengel hat etwas zu verheimlichen. Was das ist, kann Lena nur herausfinden, wenn sie sich auf ein Spiel mit einer mehr oder weniger einfachen Regel einlässt: „Wer sich verliebt, fliegt!“
Cover-/ Textrechte: Jasmin Romana Welsch
Meine Meinung
Nach „Teach me love“ dachte ich mir, was soll’s, lieste jetzt halt auch noch die „Be with us“- Reihe. Ich war natürlich auch gespannt, ob die Reihe mithalten kann.
Vom Sprachstil her, kann ich nur wieder Begeisterung äußern. Es war wieder lustig und unterhaltsam. Ich glaube das beschreibt es ganz gut. Auch hier wieder absolut fesselnd, wenn mich auch nicht die Reihe vom ersten bis zum letzten Buch mitreißen konnte. Ich gebe zu, dass ich stellenweise nicht ganz soooooo begeistert war.
Die Figuren sind toll und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter, was absolut super ist. Ich weiß gar nicht, wer mein Favorit war. Alle waren genial und großartig. Woran lag es dann, dass ich nicht ganz so begeistert war?
Ich kann es gar nicht Recht beschreiben, aber irgendwie war dann ab Band 4 die Luft raus und ich nicht mehr so begeistert, wie zu Anfang. Ich glaub es lag etwas am Handlungsverlauf, der stellenweise nicht so ganz mein Fall war. Nichts Gravierendes und nix arg Schlimmes, aber etwas fehlte.
Fazit
Auch wenn mich der letzte Teil nicht wirklich für sich gewinnen konnte, reißen seine Vorgänger das raus, was die Reihe absolut lesenswert macht.
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