Rezension: 19 – Das erste Buch der magischen Angst von Rose Snow

Rezension: 19 – Das erste Buch der magischen Angst von Rose Snow

Verlag: Independently published
Seiten: 322
ISBN: 978-1790646746

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

New York ist für Widney ein Neuanfang. Weg von der Familie, weg von unschönen Erinnerungen, weg von dem Schmerz. Dass sie in der neuen Stadt ausgerechnet in einer WG mit skurrilen Regeln landet, hätte Widney jedoch nicht gedacht. Aber nicht nur die Regeln sind seltsam, auch die Mitbewohner verhalten sich eigenartig. Nur ein einziger scheint ihr gegenüber aufrichtig zu sein. Doch obwohl Widney sich von ihm angezogen fühlt, kann sie seine Offenheit nicht erwidern. Denn was hat es mit den schwarzen Raben auf sich, die sie ständig begleiten? Und wie soll sie ihm erklären, dass seit ihrem 19. Geburtstag eine düstere magische Gabe in ihr erwacht ist?

Cover-/ Textrechte: Independently published

 

Meine Meinung

Sobald irgendwo der Name Rose Snow und neues Buch fällt, bin ich ganz vorn mit dabei. Umso größer ist natürlich die Freude, wenn einen beide Autorin direkt darüber in Kenntnis setzen, dass sie etwas Neues in Peto haben.

Die neue Reihe verspricht auf jeden Fall eine spannende und düstere Story, die begeistern kann. Hier spielt natürlich auch wieder der tolle Schreibstil mit rein, der einen über die Seiten fliegen lässt.

Klar gibt es ziemlich viele Zufälle, aber he, es macht trotzdem Spaß mit Widney in einem absolut traumhaften WG Zimmer in New York zu landen, bei doch etwas gewöhnungsbedürftigen Mitbewohnern. Allerdings verhakten sich nicht nur die Mitbewohner der jungen Frau komisch, sondern auch Widney bekommt immer mal wieder öfter Besuch von einem Raben. Was es damit auf sich hat, klärt sich natürlich erst nach und nach und ich war mehr als gespannt darauf zu erfahren, was dahinter steckt. Was das ist, wird natürlich nicht von mir verraten.

Die Charaktere sind vielfältig und genauso verhält es sich mit den Sympathien, die man selbst verteilt. Die WG hat stellenweise ziemlich einen weg (auf eine witzige Weise), aber sie sind auch ziemlich interessante Persönlichkeiten. Es sticht aber auch Niemand unbedingt heraus, was mir sehr positiv aufgefallen ist.

Über den Romantasyanteil lässt sich das gleiche sagen. Er ist seicht und nimmt nicht die ganze Handlung in Anspruch. Gut gewählt und ich bin auch gespannt, wie es da weiter geht.

Die Story ist wirklich toll geworden und man stürzt sich gern Kopf über in dieses geheimnisvolle Abenteuer. Sie ist anders, als das, was ich bisher von den beiden gewohnt bin. Allerdings ist das nicht schlecht, sondern wirklich toll.

Fazit

Dieser Auftakt hat alles, was ein gutes Buch braucht, um den Leser bei der Stange zu halten. Es ist düster, mit tollen Charakteren und einer tollen Grundidee, Von allem etwas also, gepaart mit einem lockeren Schreibstil, der begeistern kann. Zugreifen lohnt sich also.

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