Rezension: ToG – Celaenas Geschichte Novellen von Sarah J. Maas
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Seiten: 496
ISBN: 978-3423717588
Darum geht es:
Celaena ist jung, schön – und zum Tode verurteilt. Wie die meistgefürchtete Assassinin der Welt gefasst, verurteilt und in die Minen von Endovier geworfen werden konnte und wie sie ihre erste große Liebe findet, das wird in fünf Geschichten erzählt.
Cover-Textrechte: dtv Verlagsgesellschaft
Meine Meinung
Was soll man sagen, außer: Ein Muss für diejenigen, die Fan der Throne of Glass Reihe sind.
Der Schreibstil ist Sarah J. Maas typisch einfach nur wahnsinnig toll und mitreißend.
Enthalten sind 5 Geschichten zu Celaena Sardothien, die praktisch dort enden wo Teil 1 von Throne of Glass: Die Erwählte beginnt. In Endovier.
Man erfährt mehr über die junge Assassine und lernt einige Charaktere kenne, die in den späteren Bänden noch eine Rolle spiele werden. Für das bessere Verständnis ist diese Sammlung also von Vorteil.
Aber werfen wir doch einen kurzen Blick in die Geschichten im Buch:
Celaena bekommt von ihrem Gildenmeister Arobynn Hameln einen Auftrag und diesen gilt es nun ausgerechnet auch noch zusammen mit Sam Cortland zu erledigen. Wobei es zu erwähnen gilt, dass Celaena ihn nicht ausstehen kann. Die Wortgefechte die sich beide liefern, habe ich wirklich geliebt. Besagter Auftrag führt die beiden zum Piratenlord nach Skulls Bay. Da beide nicht wissen, worum es tatsächlich geht. Als sich herausstellt, dass es sich um einen Vertrag über eine Ladung Sklaven handelt, setzt die junge Frau Alles daran um dies zu verhindern. An ihrer Seite, der sie unterstützt. Beide sind bereit sich den Konsequenzen zu stellen die diese Handlung mit sich bringt, aber in was es schließlich mündet haben wahrscheinlich weder Sam noch Celaena kommen sehen.
Fazit
Celaenas Geschichte zeigt genau das. Die Hintergründe der jungen Frau und welche Qualen und Verluste sie in ihrem Leben erleiden musste. Was führte dazu, dass sie wurde, wie sie in der Reihe rüber kommt. All das lässt sich nach lesen und ich gebe zu, gerade die letzte Geschichte rührt wahnsinnig zu Tränen.
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