Zwei klassische Liebesgeschichten in tragisch schönen neuen Gewändern
Ihr mögt “Romeo & Julia” und “Die Schöne und das Biest”? Dann seid ihr zur Zeit bei Stefanie Hasse und Jennifer Alice Jager gut aufgehoben, denn die beiden Autorinnen haben es geschafft die Klassiker in neue Geschichten zu verwandeln die sowohl tragisch als auch wunderschön sind.
Maskenbälle, unsternbedrohte Familiengeschichten und verfluchte Liebespaare kennt Allegra höchstens aus ganz alten Büchern, aber mit der Realität haben sie für sie nichts zu tun. Das ändert sich grundlegend, als sie bei einem Kurzurlaub am Gardasee erfährt, dass ihr Hotel von Nachfahren der Capulets geführt wird. Anscheinend ist ihre Fehde mit den Montagues auch nach Jahrhunderten noch intakt. Als sie aus purer Neugier die andere Seite des Sees erkundet, beginnen sich die Ereignisse unwillkürlich zu verdichten. Denn Allegra trifft auf Luca Montague und damit auf ihr magisches Schicksal… (Quelle Amazon)
Wenn Schönheit auf Grauen trifft und Furcht zu Liebe wird…
Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen Westwood ranken sich Schauergeschichten von einem Fluch und ihr neues Heim gleicht eher einer Ruine als einem herrschaftlichen Herrenhaus. Auch Westwood selbst benimmt sich ihr gegenüber mehr wie ein eiskaltes Biest und nicht wie der Mann von Stand, der er eigentlich sein sollte. Doch dann stößt Valeria in einem verstaubten Raum auf magische Windlichter, die jedes für sich ein Geheimnis bergen. Sie zeigen Valeria einen ganz anderen Grafen, voller Freundlichkeit und Güte… (Quelle: Amazon)
Beide sind am 02.06.2016 im Impress Verlag erschienen und für mich Adaptionen die sich keineswegs hinter den Originalen verstecken müssen. Da sie mit tragisch schönen Liebesgeschichten aufwarten. Unbedingt lesen.